Seyed gegrüßet, ihr Interessierten am Mittelalter!
Ihr wollt beim Kampfgetümmel mittendrin statt nur dabei sein und habt
Lust, das Mittelalter nicht mehr nur vom Rechner aus zu sehen? Die Ensiferra ad Freiberg IG kann Euch genau das bieten!
Wir sind eine aufgeschlossene Truppe von Rittern, Wikingern und Kriegern aus anderen Kulturen, welche sich dem historischen Leben widmen. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf historisch fachgerechtem Kämpfen mit
Schwert, Axt und Schild. Aber auch das Leben im Lager mit
mittelalterlicher Kochkunst sowie Handwerk lassen wir wieder aufleben.
Ihr interessiert euch eher für Musik und Gaukelei? Auch hierfür können
wir eine Plattform sein. Wir freuen uns über jede Art, das Mittelalter
neu zu erwecken.
Konnten wir Euer Interesse wecken? Dann kommt einfach vorbei! Ihr findet uns jeden Montag 20:00 Uhr – 22:00 Uhr in der Alten Mensa
(Erdgeschoss).
Grundvoraussetzung ist das Interesse am Mittelalter, weiter nichts.
Dennoch sind für das Fechttraining lange Hosen, feste Schuhe und
gepolsterte Handschuhe als Basisschutzkleidung Pflicht.
Füllmaterial für den Gambeson kannst du eigentlich alles nehemn was du so in die Finger bekommst;) ich habe Polstervlies geholt und eingelegt. Da es große Matten waren, hätte man sich ein vernähen in Bahnen sparen können, da diese nicht verrutschen können. Wenn du willst, kannst du auch Rosshaar nehmen, das ist zwar authentisch, aber sehr teuer und in der Verarbeitung denke ich nicht so praktisch... Man kann auch viele Lagen Stoff übereinander nehmen. Eine Anzahl kann man vorher nicht festlegen, da die Beschaffenheit von Stoff und Füllmaterial jedes Mal anders sein können und du deinen Ganmbi je nach Bedarf aufbauen kannst... meiner z.B. ist sehr dünn, reicht mir aber aus, da ich ja meist noch Kette drüber habe. Der dünne Stoff/Vlies/Stoff aufbau ermöglicht eine gute Beweglichkeit, federt Schläge aber entsprechend schlechter ab als ein fester Gambi. Die Gambis aus Polen sind ziemlich steif, was gut ist um Schläge abzudämpfen, schränken aber entsprechend in der Bewegung ein. Also am besten vorher überlegen, wie man seine Rücstung später mal aufbauen will... Plattenrüstungen brauchen keine extrem dicken Gambis drunter, da ja das Metall schützt. Kettenhemden sind mit mittelschweren Gambis ganz gut, da man sich gut Bewegen kann und schwere Gambis empfehlen sich für empfindliche Menschen oder Kämpfer ohne zusätzliche Überrüstung.
Der Vorteil am eigenen Gambi ist auch, dass man sich Stellen die man als wichtig/unwichtig erachtet dünner/dicker machen kann... so ist der Bauch z.B. eine seltene Trefferzone, kann also dünn gehalten werden... Ellebogen, Schulter und Hals kann man hingegen stark aufpolstern, bzw. zusätzliche Schichten aufnähen...
Anleitung habe ich leider keine... ich habe einfach meinen Umfang an der breitesten Stelle (Bauch/Schulter) gemessen, den halbiert und somit die Breite des Gambis ermittelt... dann habe ich 4 Rechtecke gemacht, doppelt gelegt, wie bei einer Tunika an der Seite zusammengehoften um zu sehen ob es passt... ein paar Zentimeter Zugabe an alles Seiten, zwecks Polster und Nahtzugabe beachten... und dann erstmal die Rechtecke mit Polstervlies innenliegend abgesteppt... Anschließend an einer kurzen Seite zusammengenäht, ein Loch für den Kopf eingesetzt und geschaut wie groß die Löcher für die Arme sein müssen... den Rest der langen Seite zusammengehoften und anschließend vernäht... Meine Ärmel sind nur angebunden, kann ich also jederzeit wechseln/abnehmen... kann man aber auch fest annähen... Für die Ärmel einfach zwei lange Rechtecke absteppen, als Zylinder zusammennähen und am Gambi ansetzen... Als Vorlage(Schnittmuster) lassen sich gut passende Jacken oder Pullover nehmen... Ihr könnt euch auch erstmal ein Muster aus Zeitungspapier basteln um zu schauen wie es passt... Wenn ich mal Zeit finde und wieder ordentliches Internet habe mache ich mal ein paar Bilder von meinem Gambi, da sieht man noch relativ gut, wie er aufgebaut ist... Wenn bei der Fertigung Fragen auftauchen, einfach hier fragenm, ich versuche gerne zu helfen
Vielen Dank, das hilft mir mehr als so manche Internetseite. Wenn ich schon mal am Schreiben bin (ich weiß, gehört eig. nicht hier rein und es ist ziemlich spät, aber)...ich kann morgen nicht zur Vollversammlung kommen, da ich morgen auf einem Konzert bin.
So, dass Internet hat es nun endlich auch zu uns geschafft und wie versprochen kommen nun ein paar Bilder zum Gambi
Im Frontal sieht man gut die Rechteckform des Körpers, ich habe diesen nachträglich vorne geöffnet, was das an- und ablegen (speziell nach dem Training) einfacher macht. Der Halskragen ist angesetzt, beim nächsten Gambi würde ich diesen aber deutlich höher machen um die Ohren zum Teil mit abzudecken, da der Kragen in Bewegung tw. ziemlich weit runter rutscht und den Hals frei gibt. Die Schultern habe ich leicht schräg abgenäht, damit die Passform etwas schöner wird. Die roten Linien sind jeweils die Stellen, an denen die 2 Rechtecke zusammengenäht wurden.
Im Inntenteil habe ich die Ränder nicht verputzt, weshalb man noch den Aufbau Leinen/Vlies/Leinen sehen kann. ich würde bei einem neuen Gambi deutlich dickeren Stoff nehmen, Segeltuch wie bei unseren neuen Wappenröcken, da Kettenhemden und Waffen gerne Löcher in den vom Schweiß spröden Stoff reißen.
Die Ärmel sind wie schon erwähnt Röhren, nicht gleichmäßig zylindrisch, da ja der Arm für gewöhnlich an der Hand schmaler ist als an der Schulter (Ausnahmen bestätigen die Regel ) Nehmt einen gut passenden Pullover und nehmt da einfach die Maße ab (als Innenmaß für den Gambiarm). Für die versierten Näher, am Ellenbogen kann auch ein Zwickel eingesetzt werden, was zu besserer Beugemöglichkeit des Armes führt, geht aber auch gut ohne! Macht die Ärmel nicht zu eng, falls eure Arme durch das viele harte Trainieren noch dicker werden
Meine Ärmel sind kurz über dem Ellenbogen offen. Das dient mehreren Aufgaben. Ich kann die Arme bei Bedarf aus den Ärmeln nehmen, ohne den Gambi abzulegen, zur Aklimatisierung; die Beweglichkeit erhöht sich deutlich aufgrund flexibler Struktur; während des Kampfes kommt wenigsten ein bisschen frische Luft an den Körper Nachteil: Wenn Kettenhemd getragen wird, liegt dieses direkt auf der Haut auf (es sei denn man trägt Lang- oder Halbarmkleidung drunter) Ich habe dagegen einfach ein Stück Stoff einseitig eingenäht, was ich bei Bedarf vor die Öffnung ziehen kann, aber der Ärmel trotzdem offen bleibt.
Viel Spaß beim Nachbasteln
Benito
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Ich habe schon mehrmals gelesen, dass BW-Decken als Füllmaterial bei dem einen oder anderen ganz gut funktioniert haben. Wenn ich mal Zeit und Muße hab, werd ich mich wohl auch mal an so nem Gambi versuchen. Bisher liegt nur das Rohmaterial (10m Bauernleinen und 5 BW-Decken) hier rum. ^^
Ich habe damals meinen Gambi mit Schafwolle ausgestopft. Habe erst die Einzelteile abgesteckt, zugeschnitten und mit vertikalen Röhren abgesteppt. Die Schafwolle habe ich Roh vom Schäfer bekommen, Dreck, Filz und Kletten rausgelesen, gewaschen, und dann die Röhren fest damit ausgefüllt. Mit der Zeit ist dann an den breiteren Röhren am Rücken aber die Wolle etwas nach unten gesackt, ist dort aber nicht so schlimm. Bei den schmaleren Röhren am Brustteil hält alles gut. Die Ärmel habe ich nachträglich gekürzt, da ich (anders als Benito hier beschreibt) noch zylindrisch zugeschnitten hatte und das sehr unpraktisch war.
Die Bilder haben leider nicht die beste Quali. [/img]
Marcus
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wer mit Wolle oder Haar ausfüttern möchte sollte, aus den von Marcus aufgeführten Rutschgründen, nicht nur vertikal, sondern auch horrorzontial absteppen... Das kann nach der kompletten Füllung erfolgen, muss aber wahrscheinlich händisch gemacht werden, da dabei wohl die meisten handelüblichen Nähmaschinen die Nadel schmeißen werden...
BW Decken sind ganz schön teuer, oder? hatte damals mal danach geschaut und mich gleich wieder von dem Gedanken verabschiedet...
Möbel-Höhne hate mal eine alte Sattler-Nähmaschine rumstehen. Natürlich verkaufen die alles als Deko und kaum etwas funktioniert. Wenn man es aber zum laufen bekommt, ist das Gambi-Steppen damit ein Kinderspiel. Verdickkahl und Horrorzontal
Sei stets du selbst. Außer, du kannst ein Wikinger sein. Dann sei ein Wikinger!
Ja, BW-Decken kriegt man meistens nur so um 20 oder 30€ das Stück. Ich hatte da mal Glück gehabt, da hat einer welche für 7€ das Stück verkauft weil er die Ecken rungeschnitten hatte. Macht aber am Ende nur etwa 15% weniger Stoffausnutzung bei gut 70% Ersparnis. Top Deal also. Wenn man immermal wieder bei Ebax reinschaut findet man aber sicher was preiswertes. Der Leinenstoff ist 60cm breites, schweren Bauernleinen (handgewebt). Da hat mich der Meter 4,50€ gekostet (Also bei standartmäßig 150cm Stoffbreite wären das 11,25€; also sogar ziemlich günstig). Habe nach beidem aber auch etwa nen Monat gesucht.
Und ja, horrorzontal absteppen wäre beim ausstopfen sicherlich sinnvoll. Außer man stopft eben sehr fest. Wie gesagt, an den dünneren Röhren mit festerer Wolle rutscht nichts. Kommt dann eben drauf an, als was man den Gambi benutzen will, so wie Benito das schon oben ausgeführt hat.
"Kämpfen kann doch jeder - aber du musst schon etwas besonderes sein, um eine Sauce Hollandaise zu kreieren."
Ich hatte sowieso vor was zu posten von der Bauaktion Marcus
Hier ein Kurzer Bericht zu meinem neuen Gambeson. Außen hab ich nen groben Leinenstoff genommen, die Füllung besteht aus einer 1 cm dicken Hanfmatte aus dem Nagerbedarf und innen benutze ich einen feineren Leinenstoff (Scheuerwunden und so)
"Heute muss Donnerstag sein. Mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande." - Arthur Dent
Ich wärme das Thema noch mal auf, da ich eine Frage habe. Was haltet ihr von der Idee, dass man ein paar Stoffschichten (eben so viele, wie eine Nähmaschine verkraftet) zusammenlegt und sich mehrere (vielleicht 2) "Rohteile" anfertigt, also mehrere erst einmal unverbundene Lagen hat. Diese Lagen näht man dann z.B. an der Seite per Hand zusammen. Kann das funktionieren, oder würden de Lagen untereinander zu stark reiben und damit nicht lange stabil genug sein?
Ist prinzipiell machbar und so weit ich weiß auch gängig gewesen... zumindest für obere Schichten... Allerdings sind viele Lagen Stoff, vernäht, wenig flexibel da die Nähte den Stoff ja versteifen (zumindest bei hoher Fadenspannung, die du für viele Stofflagen ja brauchst). Du solltest also darauf achten, wie du die Nähte setzt, da sich der Stoff dann nur entlang der Naht flexibel bewegen kann quer zur Naht wird eine Bewegung schwer und strapaziert den Nahtfaden und den Stoff... ergo brauchst du für den Saum auch starkes Garn, da dort dann zielmlich hohe Belastungen entstehen.
Je dichter die Nähte gesetzt werden, desto "fester" wird dein Lagenbündel...
Je nach Stoffbindung solltest du auch die Richtung des Stoffes beachten... ist die Bindung überall gleich ausgerichtet, so kann bei Belastung der Faden rutschen...
Du kannst den natürlich auch in Rauten steppen... siehe HB-452 Ich hab z.B. Rücken und Brust oben in Rauten und unten einfach parallel gesteppt... Viele Wikigambis haben auch quadratische (nicht auf der Spitze stehende) Flächen abgenäht Bei HB-094 siehst du die Stoffspannungen quer zur Nahtrichtung die ich meinte... je mehr und festeren Stoff du nimmst, um so steifer wird das Ganze ja...
Mach dir am besten ein paar Versuchstücken mit verschiedenen Materialstärken, Nahtabständen und Richtungskombinationen... dann kannst du nachvollziehen was dein Stoff so macht...
Historische Gambis waren übrigens so gut wie immer schichtvernäht - teilweise mit trickreicher Nahtgestaltung, um flexibel zu bleiben. Das muss auch so sein, zumindest wenn es der Hauptschutz ist.
Unsere gestopften LARP- und Reenactment-Teile liefern nämlich keinen nennenswerten Schnittschutz. Viele Lagen Stoff schon. Trotzdem sind unsere gute Polster, und damit für unseren Zweck super.
Hat man mehr Schutz durch Metall, kann der Gambi sicher einfacher sein. Allerdings war es im Spätmittelalter für die meisten Kämpfer, die nach und nach aus eigener Kasse aufrüsten mussten, viel wirtschaftlicher, mit einem guten Polster anzufangen und dann nur Metall zuzukaufen, als dann nochmal beim Polster umzurüsten. Und eigentlich ist das für unsere armen Studenten ja auch so
Das ist einer der vielen Gründe, warum Lederrrüstungen, obwohl bekannt und hochwertig, kaum gebräuchlich waren. Damit war Aufrüsten einfach teurer. Wenn überhaupt, dann war das Leder der Nachrüstsatz für einen bestehenden Polsterschutz, zB bei den Birkalamellen aus Hartleder. Und ersetzte dotz das noch teurere (und sicherere) Metall.
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Jepp, so ist es mit den Schichten im Gambi. Danke Frank. Das erinnert mich gerade an ein Video, dass ich vor einiger Zeit mal gesehen habe https://www.youtube.com/watch?v=PA0ofDiSHaY. Da erklärt ein Australier, dass die HEMA-Gambis unsinn sind, weil der Hiebschutz nicht gut genug ist, und dass Rüstungen im Mittelalter deshalb sehr sehr fest gestopft gewesen sein müssen, weil sich dabei ja ein steifes Material ergibt. Hat er auch recht, und für HEMA ist dieser Effekt super, aber der Schnittschutz bei sowas bleibt viel geringer als bei vielen Lagen Stoff. Und auf den kam es an - an Knochenbrüchen starb man einfach viel seltener, als an Blutvergiftungen. Hast du Belege für Lederrüstungen in Mitteleuropa, Frank? Ich suche schon länger nach welchen (rein aus Interesse) [und sorry für OT].
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Ich finde die Artikel nicht bzw. nicht so schnell. Ich schaue nochmal nach. Wollte immer schon eine Datenbank für die Quellen machen (bibtex/Citavi/Zotero der sowas), aber hatte nie so recht Zeit. Und jetzt noch weniger. Vielleicht schafft das mal jemand von den Studenten ohne Kinder noch. Ich helfe gern bei der Recherche. Gelesen hab ich einiges, vor allem, was zur Metallurgie passt. Findet sich auch wieder. Vielleicht in einer dunkel Ecke meines Büros.........
Aber in den Birka-Fundbüchern (zB als Fernleihe über unsere Bibo, hat auch Stephan immer gemacht) sieht man die einzelnen Lamellen gut. Daran lassen sich teils auch Binderiemen, Nieten und Reste des Polsters erkennen. Schwer auf den Bildern, wird aber erläutert. Es wurden Lamellen aus Leder und aus Metall gefunden, teils noch in größeren, verbundenen Gruppen, die den Schnitt erkennen lassen. Natürlich, wie immer, kein ganzer Panzer.
In den Visby-Berichten (gleicher Beschaffungsweg) sieht man Brigantinenteile mit Leder Deck- oder Unterlage. Das war aber laut Begleittext nicht gehärtet und ergänzte nur das eigentlich tragende Textil, das auch an allen Teilen nachgewiesen werden konnte. Möglicherweise war Leder als Schutz gegen Feuchtigkeit vorgesehen, aber so genau weiß das keiner. Die Nasen (also die Plattner und deren Kunden) hatten mal wieder nix dazu aufgeschrieben.
Ansonsten kenne ich nur eine Ellbogenkachel aus dickem Rüstleder, die in irgend einem britischen Museum rumliegt. Die Lage zum Einsatz von Leder zu Wehrzwecken, außer für Verbindungselemente, ist mehr als dünn.
Auf Gemälden und sonstigen Abbildungen sieht man eigentlich nie Leder als tragendes Rüstelement. Meist nur Gambi oder dicke Jacke/Mantel/Samtbrigantine usw. Und oft Metall.
Ein gutes Beispiel sind einzelne Szenen auf dem Cranach-Altar in meiner Heimatstadt Schneeberg. Die Handlung ist zwar biblisch, aber die Gestaltung typisch SpäMi/Renaissance, und so auch die Ausrüstung. Google hat die Bilder gelistet.
Leder? Fehlanzeige. War offensichtlich nicht so beliebt, wie Hollywood meint. Aber wie gesagt, es kann gut funktionieren, wenn man nur sowas hat und wenig aufrüsten muss.
Nur diese ungehärteten Gayrock-Leibchen aus Vikings sind natürlich keine Rüstungen. Aber ganz nett anzusehen, wenn man mal jeden Verstand und historischen Kontext ausblendet
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Die BW-Decken für meinen neuen Gambi sind unglücklicherweise mit Eulan behandelt. Jetzt suche ich nach alternativen Materialien, und denke da an Umzugsdecken. Dir haben aber nen ziemlich hohen polyesteranteil, oder? Sonst noch Vorschläge, Kommentare oder Ideen?
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